Mittwoch, 25. Januar 2017

The one memory of Flora Banks

The one Memory of Flora Banks von Emily Barr
erschienen im Penguin Verlag am 12.01.2017
311 Seiten

Klappentext: 
Seventeen-year-old Flora Banks has no short-term memory. Her mind resets itself several times a day, and has since the age of ten, when the tumor that was removed from Flora's brain took with it her ability to make new memories. That is, until she kisses Drake, her best friend's boyfriend, the night before he leaves town. Miraculously, this one memory breaks through Flora's fractured mind, and sticks. Flora is convinced that Drake is responsible for restoring her memory and making her whole again. So when an encouraging email from Drake suggests she meet him on the other side of the world, Flora knows with certainty that this is the first step toward reclaiming her life.
With little more than the words "be brave" inked into her skin, and written reminders of who she is and why her memory is so limited, Flora sets off on an impossible journey to Svalbard, Norway, the land of the midnight sun, determined to find Drake. But from the moment she arrives in the arctic, nothing is quite as it seems, and Flora must "be brave" if she is ever to learn the truth about herself, and to make it safely home.

Aussehen: 
Der Titel steht groß handschriftlich auf einem zerrissenen Papier, darunter in kleiner roter Schrift: be brave: sei mutig. Das Design und der Hintergrund, in seinem leuchtenden türkisblau, sorgen dafür, dass dieses Buch auffällt.

Schlagworte, die wir damit verbinden: 
Amnesie; starker Hauptcharakter, Mut

Rezension:
Als erstes wieder ein Dank an NetGalley und den Penguin Verlag.

In "The one Memory of Flora Banks" geht es um die 17-jährige Flora, die anterograde Amnesie hat, ergo kein Kurzzeitgedächtnis- alles was sie weiß, ist dass sie einen Jungen namens Drake am Strand geküsst hat.

INHALT
Als Flora zehn war wurde ein Tumor aus ihrem Gehirn entfernt, weswegen sie sich in nichts erinnert was danach geschah. Auf einer Party küsst sie aber Drake, den Freund ihrer besten Freundin Page (sie kennt sie seit sie 4 ist) und schafft es sich auch am nächsten Tag und darüber hinaus an dieses Ereignis zu erinnern. Ihre Eltern, müssen nach Frankreich, wo ihr Bruder um sein Leben kämpft, und so bleibt Flora alleine- denn Paige lässt die Vereinbarung diese Tage mit ihr zu verbringen sausen- daheim. Mit dem Ergebnis, dass sie sich auf macht in die Arktis, um Drake zu finden, der nach dem Kuss dort hin gezogen ist. Wenn sie ihn findet, so glaubt sie, kann sie in der Lage sein sich auch an andere Sachen zu erinnern- denn einmal hat es schließlich schon funktioniert.

GENERELLES
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Flora erzählt. Zwar bekommt man als Leser sehr wohl mit, was sie vergisst, und liest einiges mehrfach, aber gelegentlich bleiben Lücken die erst rückwirkend gefüllt werden bestehen. Um nicht völlig überfordert zu sein, schreibt Flora sich oft Erinnerungen auf ihre Arme, auch Briefe und andere Texte kommen vor, und immer sind sie in einer anderen Schriftart geschrieben- schöne Sache.
Die ständigen Wiederholungen geben schön wieder wie Flora lebt und erlebt, aber zum lesen sind sie manches Mal schon anstrengend. Kritisieren muss ich auch, dass ihre eine Erinnerung ausgerechnet ein Junge sein muss, den sie dann fast schon bis zur Obsession verehrt. Ich liebe Drake. Drake. DRAKE

SCHREIBSTIL
Da Flora hin und hergerissen ist, immer wieder denkt sie wäre ers 10, nur um jedes Mal aufs neue die Erfahrung zu machen, dass sie eigentlich 17 ist, der der Schreibstil recht simpel gehalten. Dennoch angenehm zu lesen, weder zu kurze noch zu lange Sätze, aber gleichzeitig eben einfach gehalten. Ausnahmen stellen hier lediglich die Briefe von ihrem Bruder Jacob dar.
Sie sagt auch immer DIE ELtern, nicht MEINE Eltern, was in meinen Augen sehr gut ins Buch gepasst hat. Ich meine, ja vielleicht gibt es Kinder, die das machen, aber meiner Meinung nach drückt es schon eine gewisse Distanz aus.

CHARAKTERE
DIe wichtigsten sind hier ohne Zweifel Flora, Paige, die Eltern und wahrscheinlich Drake.
Flora ist toll. Sie ist mutig, stark, lässt sich nicht unterkriegen und sie weiß was sie will- vielleicht kann sie sich nicht erinnern, aber dennoch weiß sie was sie will. Das ist toll. Außerdem hat sie mit ihren Notizen und Fotos einen Weg gefunden, die Amnesie teilweise zu umgehen. Einzig ihre Obsession mit Drake empfand ich als zu viel, auch wenn ich die Wichtigkeit dieser Erinnerung verstehen kann, die sie seinetwegen hat...sie übertreibt nun mal.
Paige hatte wirklich keinen guten Start. Nachdem sie Flora mehr oder weniger auf der Party alleine herumstehen lässt, und ihr die Freundscaft kündigt wegen eines Typen, der nicht einmal mehr ihr Freund ist, da er in die Arktis zieht, macht sie am Ende des Buches eine ziemlich arge Wandlung durch. Natürlich ist es effektvoller, wenn Flora ganz auf sich gestellt durch die Geschichte wandert, aber GUTE Freudnschaft sieht anders aus, immerhin kennen sie sich seit sie 4 sind. Ein wenig Vertrauen bitte.
Die Eltern habe ich von Anfang an verdächtigt nicht mit offenen Kartn zu spielen, und es wird auch bald klar, dass sie etwas vor ihrer Tochter verheimlichen. Selbst, als aufgeklärt wird was das war, und warum sie sich so verhalten haben, konnte ich es ihnen nicht verzeihen, geschweige denn verstehen.
Drake ist ein Idiot. Da ich hab's gesagt. Was fällt dem eigentlich ein ein fremdes Mädchen zu küssen, von dem er ausgeht, dass sie sich nicht mehr daran erinnern kann?? Seine späteren Reaktionen waren absolut vorhersehbar und unterste Schublade.

MEINUNG
Ich mochte es, liebte es, einfach herrlich. Die Art und Weise wie ihre Amnesie beschrieben wurde hat mir sehr gut gefallen, vor allem auch weil ich das Repetitive dadurch weniger nervig fand- so erlebt Flora es nun einmal. Natürlich kann ich nicht beschreiben, wie akkurat diese Darstellung war, aber angefühlt hat sie sich jedenfalls sehr gut. Man könnte sich dennoch ein anderes Thema als Drake für eine Erinnerung wünschen. Drake Drake Drake- sie hat sich seinen Namen in die Haut geritzt- das war für mich der Punkt an dem ich bei anderen Büchern ausgestiegen wäre. Aber ich wollte ja wissen wie es mit Flora weiter geht...
Wenn das Ende dann noch ein wenig mehr verraten hätte, und nicht ganz so offen gewesen wäre, wäre ich ein glückliches Schnitzel. So bin ich eben ein zufriedener Krapfen. Auch gut.

Gesamteindruck:
Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung. Vielleicht war es auch weil ich mich, als ich es gelesen habe ein wenig wie Flora gefühlt habe -ziemlich verwirrt- aber ich habe selten ein Buch wie dieses gelesen. Traurigerweise habe ich es zu 70% wegen des Covers begonnen und mochte es mehr als die meisten Bücher, die ich aus anderen Gründen gelesen habe.
Lasst euch bitte auch nicht davon abschrecken, dass es das Buch momentan nur auf Englisch gibt. Es ist sehr einfach zu lesen, und ich empfehle es daher jedem der sein Englisch verbessern will ebenfalls.


...macht: 9,5/10 Punkte

Montag, 16. Januar 2017

Missing


Missing von Monty Marsden
erschienen im Aria Verlag am 01.12.2016
205 Seiten

Klappentext: 
The search for a missing child reveals she is not the only one... A gripping thriller for fans of Jeffrey Deaver.
In a little village in Lombardy it’s a cold November morning when Ami, a little girl of Senegalese origin, steps out of her house to go to school ... and never comes back. As soon as her father raises the alarm, a frantic search begins. The investigation is led by Police Commissioner Sensi. His men immediately find a trail to follow, but it soon proves to lead nowhere. Three months after the sad aftermath of the event, the Police Commissioner Sensi decides to go and visit Dr Claps, an old friend and a renowned criminologist, who guesses from his first few words the real reason for the visit. It’s not just about Ami; she’s not the only little girl to have disappeared.

Aussehen: 
Auf dem Cover ist ein kleines Mädchen in rot zu sehen von hinten, welches in einem Wald verschwindet.

Schlagworte, die wir damit verbinden: 
vermisstes Kind, Krimi, spannend, komische Übersetzung

Rezension:
Erst mal möchte ich sagen, dass ich diesen Titel zur Rezension erhalten habe und daher gilt mein Danke NetGalley und dem Aria Verlag

Missing ist das Debut von Autor Monty Marsden, das Buch erschien letzen Dezember. Der Fokus der Geschichte liegt auf der Entführung und Ermordung minderjähriger Mädchen, und natürlich der Aufgabe ihren Mörder zu finden 

INHALT
Es beginnt mit einer Einleitung, in der wir erfahren, was unserem Haupcharakter, Claps, ehemals Psychiater und Spezailist wenn es um Profile gewalttätiger Krimineller geht, vor ein paar Jahren zugestoßen ist. Durch einen Angriff mit einem Messer, hat der seine Fähigkeit zu sprechen eingebüßt, und musste diese Mühsam wieder erlernen. Da wir vieles aus seiner Perspektive erfahren, wird bald klar, dass er sehr wohl in der Lage ist logisch zu denken, er hat lediglich Proleme damit diese Gedanken in Worte und Sätze zu fassen.
Das Buch gibt uns auch eine Definition dieses Zusatandes, Aphasie, in etwa wie in einem Wörterbuch.
Als nächstes werden wir exakt 100 Tage in die Vergangen zurückversetzt und erfahren von dem Verschwinden eines kleinen senegalesischen Mädchen namens Ami, bis wir schließlich wieder mit Claps verdient werden, der sich der Untersuchung anschließt. Schnell wird klar, dass Ami nicht die Einzige ist...

GENERELLES
Das Buch springt zwischen Perspektiven hin und her. Zuerst erfahren wir etwas über unseren Hauptcharakter Claps, und den Polizisten Sensi, aber bald gibt es auch Teile, die aus Amis Sicht, der ihres Vaters oder sogar der ihres Killers geschrieben wurden. Der Großteil des ersten Teiles jedoch dreht sich um Sensis Ermittlungen.

SCHREIBSTIL
DIeser war zwar nicht schlecht, manchmal jedoch störend. Die englische Ausgabe, wie ich sie gelesen habe, war eine Übersetzung aus dem italienischen, und hat sich leider oft einfach nicht wirklich englisch gelesen. Ich hatte durchwegs das Gefühl, der Autor oder in diesem Fall, der Übersetzer hätte Englisch gelernt, und wäre nicht damit aufgewachsen.
Des weiteren empfand ich besonders den Anfang des Buches als verwirrend, da besonders in den ersten 20 Seten nicht immer klar war wer wer war und wer gerade sprach. Das hat sich glücklicherweise bald gelegt, sodass ich der Handlung schon sehr bald problemlos folgen konnte.

CHARAKTERE
Claps als Hauptcharakter mag man sehr schnell. Er will unbediht den Mörder finden, obwohl er an seiner Krankheit leidet, und lässt sich auch nicht unter kriegen. Außerdem ist Aphasie etwas worüber ich noch nie gelesen habe, und ich mag neue Dinge in Büchern. 
Elaji, der Vater der verschwundenen Ami, kommt auch sehr viel vor, und anfangs mochte ich ihn sehr gerne. Seine senegalesische Abstammung wurde sehr gut und glaubhaft beschreiben, leider entwickelt er einen gewissen Hang dazu eigenständig zu handeln und beginnt Informationen vor der Polizei und Claps zu verheimlichen.
Ich möchte auch noch Professor Trevis hervorheben, der als Psychiater ein Mädchen behandelt, das mit dem Fall zu tun hat und bald mit Claps zusammen arbeitet. Obwohl ich ihn zu beginn eher weniger mochte mausert er sich und zähle am Ende sogar zu meinen Lieblcingcharakteren. 

MEINUNG
Ich mochte es wie die Geschichte erzählt wurde. Die Zeitsprünge, die Definition von Claps Zustand... das war neu und erfrischend. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass hier eine realistische Zeit für Ermittlungen beschreiben wurde, im Gegensatz zu den paar Tagen, in denen solche Fälle in den meisten Büchern dieser Art gelöst werden. Auch die wenigen Einsichten in die Sichtweise des Mörders haben das Buch sehr spannend gemacht.
Während ich also der Meinung bin, dass der Autor sehr wohl noch ein paar Sachen dazu lernen muss, denke ich auch, dass manche Teile wirklich genial beschreiben wurden. Besonders eine Szene in der der Mörder ein weiteres Mädchen entführen will, und die Perspektive zwischen ihm und Elaji hin und her springt (ich verrate nicht ob er es schafft) war dermaßen spannend. 


Gesamteindruck:
Alles in allem kann ich also sagen, dass ich dieses Buch mochte, die Geschichte war sehr gut und nach den ersten 20-3 Seiten konnte man der Handlung gut folgen, wenn man sich an den Schreibstil gewöhnt hatte. Besonders hat mir Claps gefallen, da ich ja sowieso Charaktere mag, die als Psyhciater oder ähnliches an Ermittlungen beteiligt sind. Seine Aphasie war eine tolle Idee, wenn auch anstrengend zu lesen. 
Daher kann ich dieses Buch ohne große Bedenken weiterempfehlen, denn es ist wirklich spannend, und das Ende ist (mit kleinen AUsnahmen die ich erraten habe) unvorhersehbar. Ich jedenfalls würde sofort einen Nachfolger kaufen und lesen.

Das. Macht insgesamt 7,5/10 Punkte vom Bücherhäschen 

Freitag, 13. Januar 2017

30 Fragen über Bücher

Eine kleine Liste. Ich liebe Listen übrigens. Ich hab diese hier bei Cait Paper Fury gesehen und dachte mir ich fülle sie einfach mal aus. 
Ja das Original ist auf Englisch, und der besseren Verständlichkeit halber hab ich mir die Mühe gemacht es zu übersetzen. Nein, ich hab nicht zu viel Freizeit xD wirklich nicht.

*Since I am writing in German, I translated this questionnaire/list I hope there are no objections :) I did my best*


1) Gerade lesend?

etwa 15 Bücher gleichzeitig, aber primär den 6. Teil von Harry Potter, einen Krimi namens Missing und In cold blood von Trueman Capote


2) Solltest du schon gestern fertig gehabt haben?

vermutlich Clockwork Princess (ich bin immerhin bei der Hälfte) und alles von Laini Taylor und Marissa Meyer. Ich habe alle Bücher zu Hause, aber immer wenn ich was neues anfangen will hab ich keine Lust auf die :(


3) Buch das dich beeinflusst hat?

Ähm ja…also? Ich weiß nicht so recht. „Die Wahrheit über Alice“ hat mich schon sehr zum nachdenken gebracht und die ganze „Rubinrot“ Reihe hat mich dazu gebracht ein ganz neues Genre zu lesen. Das würde ich schon als Einfluss bezeichnen.


4) Hyped vs Backlist Titel? 

Keins von beiden xD Ich mag es nicht wenn ein Buch so übermäßig gehypet (ist das überhaupt ein Wort? Antwort: Nein ist es nicht) wird. Ich mache mir gerne meine eigenen Gedanken über ein Buch, ohne von allen zu hören wie toll es ist, daher warte ich den Hype oft ab. Auf der anderen Seite lasse ich mich schon eher leicht davon abschrecken, wenn ein Buch allzu schlechte Kritiken hat. Außer man verbietet mir es zu lesen. Dann lese ich es.


5) Serie auf die du momentan stehst? 
Tatsächlich gerade gar keine. Ich hatte eine lange Cassandra Clare Phase bis zum Sommer und seit dem eigentlich keine Serie die ich wirklich liebe im Moment. Ich mag oft nicht einmal den zweiten Teil lesen….

6) Wie stark ist deine Selbstkontrolle bei Büchern? 

Selbstkon… was? Klingt lecker, kann man das essen?
Im Ernst, ich habe keine, ich kaufe manches Mal Bücher weil sie mir leid tun im Regal…


7) Plot vs Charaktere? 
Beides und keines. Ein toller Plot mit schlechten Charakteren ist nicht viel werd und die besten Charaktere sind langweilig wenn sie nichts tun was Sinn macht.


8) Würdest du unter einem Pseudonym schreiben?

Nein, ich würde wollen, dass alle wissen wer ich bin :)


9) Würdest du dein Bücherregal heiraten? 
Disqualifiziert mich ein ehrliches nein als Bücherwurm? Ich liebe Bücher und könnte nicht ohne sie leben, aber das ist eine rein freundschaftliche Beziehung.


10) hast du jemals genug vom lesen? 
Selten. Aber es kommt vor. Allerdings nicht mehr in den letzten2 Jahren (°^°)


11) Zufällige Erinnerung die mit einem Buch zu tun hat? 

Ich habe in Ungarn als ich auf Urlaub war alte Bücher am Straßenrand gesehen und ich spreche kein Ungarisch. Und ähm sagt Hallo zu A Gerber érettségije.


12) Charakter mit dem du dich identifizieren kannst? 
Uh! Ganz schlechte Frage. Das passiert mir kaum. Ich nehme eher eine hinterfragende als eine identifizierende Perspektive ein wenn ich lese. Aber ich denke am ehesten vielleicht Quinn aus Book of Lies.


13) Besitzt du Merchandise zu Büchern? 
Da ich eine Owlcrate Box bekomme jedes Monat, die mit sowas vollgestopft ist, ja, in der Tat, das tue ich.


14) Kontroverse Meinung? 
Äh? Ich äh? Bin unsicher was hier gemeint ist und werde aus den Antworten anderer nicht schlau.


15) NOTP (bedeutet Paar von dem man nicht will dass sie zusammen kommen, Danke an Google)? 
Katniss und Peeta. Ich hasse Katniss und Peeta als Paar. Hasse hasse hasse es.


16) Warum habe ich das nicht geliebt?
Die Wahrheit über Alice (Rebecca James), Alice (Christina Henry), Wer war Alice (T. R. Richmond) und City of Heavenly fire (Cassandra Clare). Habe ich eine leichte Tendenz Bücher über Personen namens Alice zu lesen und mich davon enttäuschen zu lassen? Kann sein. Viel wichiger ist aber, dass ich sehr wohl weiß warum ich sie alle nicht geliebt habe. Die Gründe sind (in gleicher Reihenfolge): keine gut nachvollziehbaren Personen- zu viel Geschichte in zu wenig Seiten und zu einfache Gegner – nochmal die Personen – zu viel Zeit in einer Parallelwelt.


17) Hardcover vs Paperback?

Hardcover!!! Schöner, langlebiger, und sollte was passieren kann man den Umschlag drüber tun ;). Leider sind sie vergleichsweise teuer.


18) Magst du jemals die Bösen?

Immer. Okay fast immer, aber mir fällt gerade kein Böser ein den ich nicht mochte.


19) (ich interpretiere das als) Bücher bei denen man erschaudert?
In dem Sinne, dass ich nicht denke, das shier Horror-Bücher gemeint sind, würde ich sagen die CJ Townsend Reihe von Jiliane Hoffman. JC ist so anstrengend dass ich erschaudere wenn ich an die Bücher denke ^^“


20) Woher bekommst du deine Bücher?

Ich habe offenbar zu viel Geld, denn ich kaufe sie meistens. Ein paar borge ich mir aus der Bibliothek oder von Freunden aus. Außerdem gibt es hier in der Nähe einen Romantausch, bei dem ich jetzt öfter vorbeischauen will. 1€ pro Umtausch ist doch ein super Preis.


21) Ein Buch dass dich verfolgt/heimsucht?
Die Frage könnte tatsächlich positiv gemeint sein :). Dann würde ich mal sagen „This Savage Song“ ich fand es nämlich toll, wenn auch nicht großartig, aber ich denke immer wieder daran und hoffe ganz bald den zweiten zu haben. Ja, es verfolgt mich irgendwie xD


22) Am meisten erwartetes Buch, das bald erscheint?

Siehe oben xD „Our Dark Duett“. Außerdem Caraval, Strange the Dreamer, Lord of Shadows und im Moment der zweite Teil von Demon Road auf Deutsch.


23) Nerige Charakter Qualitäten?
Weinerlichkeit. Es gibt nichts schlimmeres für mich wenn der Hauptcharakter ein winselndes, weinenden Weichei ist und aus dieser Stimmung nicht rauskommt und sich davon runterziehen lässt. Über mehrere Bücher hinweg *hust CJ Townsend*


24) Welches Genre magst du am wenigsten? 
Fantasy. Aber ich lese auch kaum non-fiction.


25) Beste Tropen (ja gibt es dieses Wort auf Deutsch? Gemeint sind wiederkehrende Themen, Motive, Charaktere)?
Ich achte eigentlich nicht auf sowas. Eine Geschichte ist für mich gut oder schlecht und da spielen mehr Faktoren als das eine Rolle. Obwohl ich in ein händchen für "unwissende Person kommt mit magischer Welt in Berührung und ist eigentlich Teil von ihr" habe xD.


26) Nochmal lesen? 
Prinzipiell nein. Es gibt neben Harry Potter nur zwei Reihen die ich nochmals gelesen habe und das waren Rubinrot und Bartimäus.


27) Hast du ein Buch missbraucht? 
Gehen wir mal davon aus, dass ich meine Schulzeit nicht mitrechne, weil mir Klassenlektüren sehr auf die Nerven gegangen sind, und sie entsprechend aussehen. Aber ich habe nie darin geschrieben oder Eselsohren rein gemacht. 
Das heutige Bücherhäschen ist eher so drauf wie Madame Pince aus Harry Potter. Wehe einer biegt das Buch auch nur einen Millimeter zu weit auf, der Urzustand muss erhalten werden! Aber mal im Ernst uns passiert allen mal ein Missgeschick. Letztes Jahr ist mir ein Buch in eine Pfütze gefallen und eines hat einen Knick am Cover. Ich trauere ewig darum. Böses Bücherhäschen als Strafe kaufst du 5 neue Bücher!


28) Serie die du abgebrochen hast?
Ähehehehe....Twilight. Und Shades of Grey.


29) Wovon du dir wünscht dass es kein Einzelteil wäre?
WItzigerweise habe ich mir das für "Mädchenfänger" von Jillian Hoffman gewünscht. Ja, habe, denn ich habe vor ein paar Tagen erfahren, dass es in der Tat einen zweiten Teil gibt. HAHAHAHAHA. Das Glück ist mit den Dummen xD


30) Schlechte Bücherwurm Nebeneffekte?
Keiner will sich Bücher von mir ausborgen weil ich übertreibe und meine Freunde wollen keine Challenge machen wer schneller liest weil sie nicht mithalten können :(


Und ihr so? Beantwortet doch ein paar der Fragen in den Kommentaren :)

Mittwoch, 11. Januar 2017

Demon Road: Hölle und Highway




Demon Road: Hölle und Highway (Demon Road) von Derek Landy
erschienen im Loewe Verlag am 19.09.2016 (Originalausgabe Jänner 2015)
480 Seiten

Klappentext: 
Amber Lamont ist gerade 16 Jahre alt, als sie feststellen muss, dass ihre eigenen Eltern sie gerne zum Abendessen verspeisen möchten. Nur so könnten sie ihre Kräfte wieder aufladen. Alles klar: Ambers Eltern sind waschechte Dämonen.
Seitdem ist Amber auf der Flucht. Quer durch die USA ist sie auf der Demon Road unterwegs, einem magischen Straßennetz, das unheimliche Orte und schauerlichste Wesen miteinander verbindet. Sie trifft auf Vampire, Hexen und untote Serienkiller und erfährt nach und nach, was für teuflische Fähigkeiten in ihr stecken ...

Aussehen: 
Die deutsche Ausgabe hat Amber in ihrer Dämonengestalt auf einem Auto lehnend auf dem Cover. Das gesamte Buch ist eher in rot gehalten.

Schlagworte, die wir damit verbinden: 
Dömonen, Monster, Road Trip

Rezension:
Demon Road ist mittlerweile das dritte Buch, das ich von Landy gelesen habe. Mit Skulduggery war ich nicht wirklich zufrieden, habe den zweiten Teil auch nur gelesen weil ich dazu überredet wurde. Dieses Buch hingegen hat mich tatsächlich wegen seiner Geschichte interessiert.


INHALT
Amber, 16 Jahre alt, soll von ihren Eltern und deren Freunden geopfert werden. Diese haben einen Packt mit einem Dämon geschlossen, welcher es vorsieht, dass sie ihr eigenes Kind essen um stärker zu werden. Amber bekommt das in letzter Sekunde mit und kann mit unerwarteter Hilfe flüchten. Sie macht sich also mit Milo, einem geheimnisvollen Mann, der angeblich weiß was zu tun ist, auf, und schließt mit ebenjenem Dämon einen Packt ab, um ihren Eltern zu entkommen. Bald stößt auch noch Glen hinzu, der das Todeszeichen trägt und sterben muss, wenn er es nicht rechtzeitig weitergibt.



ALLGEMEINES
Das Buch ist interessant, die Geschichte ansprechend. Es kommen Blut, Dämonen und andere übernatürliche Wesen vor und Amber ist eine recht angenehme Hauptperson. Im Verlauf der Handlung fährt sie mit Milo und später Glen auf der Demon Road durch die USA, und versucht ihr Ziel zu erreichten, bevor die Frist von 21 Tagen die sie dafür hat abläuft. Natürlich werden ihr einige Steine in den Weg gelegt, alles andere wäre ja auch langweilig.
Das Buch ist, im Gegensatz zu seinen anderen Werken, an ein etwas älteres Publikum gerichtet, so kommen eben einige eher unappetitliche Szenen vor, nicht zuletzt die Tatsache, dass Ambers Eltern und deren Freunde ihre Kinder essen. Es ist dennoch nicht so, dass einem beim lesen schlecht wird, oder man sich vor Grauen zusammenkrampft (wie bei einigen Thrillern zB).

 
SCHREIBSTIL
Ich werde nicht lügen, ich mag es nicht wie Landy schreibt.
Zwar sehe ich persönlich einige Verbesserungen zu Skulduggery (1+2) aber dennoch werde ich einfach nicht damit warm. Dabei ist es nicht einmal die Art und Weise wie er beschreibt, oder seine Geschichte aufbaut, es sind die Dialoge mit denen ich nicht klar komme. Ich habe dabei einfach das Gefühl, dass sie gekünstelt (komisch, rebellisch etc) sind. Besondere sein Humor wirkt auf mich (leider?) erzwungen. Dabei muss ich aber sagen, dass Amber sich hier am besten hält, am authentischsten wirkt.



CHARAKTERE
An dieser Stelle ist zunächst zu sagen, dass ich gelesen habe, de Charaktere wären zu sehr wie jene in Skulduggery (wie ich es hasse dass man ein Buch nicht einzeln betrachten kann). Das empfand ich im Großen und Ganzen nicht so, obwohl ich ja deren endgültige Entwicklung auch nicht kenne. Zu den Personen per se:
Amber mag ich ja eigentlich sehr, ich kann mich gut in sie hineinversetzen, hätte oft die gleichen Entscheidungen getroffen und empfand sie generell als eher angenehm. Zugegebenermaßen hatte ich aber Probleme mich in sie hineinzuversetzen wenn sie von ihren online-Freunden redete (ich gehöre zu der Sorte Mensch die das nicht nachvollziehen kann, und ahne dass das noch schlimm endet). Ich mag es auch nicht, dass sie dicklich ist und als Dämon plötzlich wunderschön… wenn schon denn schon sag ich da nur.
Milo konnte ich zu Beginn nicht leiden, aber er hat sich gebessert. Er gibt weitaus weniger dumme Antworten als befürchtet und öffnet sich Amber nach und nach. Sie werden ein Team.
Ich MAG Ambers Eltern. Ja, sie sind böse und grausam, und wäre es kein Buch, wäre ihr Verhalten echt schlimm, aber alleine die Szene mit der Direktorin am Anfang fand ich klasse!
Glen kann ich nicht leiden. Punkt. Aus. Der Typ nervt, hat keine Ahnung wann man was sagen kann, hat ein Riesenego und kann einfach nicht den Mund halten.



MEINUNG
Also ich bin kein Landy-Fan, das haben wir ja schon festgestellt. Ich mag zudem keine Autos, und finde es nervig, dass er immer ein besonderes Auto einbauen muss. Aber ich mochte Amber- sie ist/war nicht perfekt, aber mit ihren 16 Jahren konnte ich mich besser in sie einfühlen als in andere seiner Charaktere, und sie trifft meiner Meinung nach auch bessere Entscheidungen als viele in diesem Genre. Auch ihre Eltern, und die Idee im generellen (wie sie zu Dämonen wurden, was der Preis dafür ist) gefielen mir echt gut. Der weitere Verlauf der Story war in Ordnung. Ein wenig unglaubwürdig, dass man einem Dämon so einfach entkommen kann… und einige eigenartige Charaktere waren halt dabei, das ist bei dem Autor so. Aber zumindest war die Idee und die Ausführung gut genug, dass ich die Geschichte genießen konnte. Am Ende fand ich allerdings dass es sich ein wenig gezogen hat. Gar nicht so sehr weil er nachließ, es war einfach ein Abenteuer zu viel in dem Buch. Serienmörder, Dämonen, Vampire, gruselige Kinder, Todesmal und dann der Endkampf? Eines weniger und es hätte eine ideale Länge gehabt, denn am Ende wollte ich die letzten 60 Seiten eher hinter mich bringen als sonst was, was ich schade finde.
Über den Schreibstil konnte ich zweitweise auch recht gut hinwegsehen, und ich will, und werde, auch weiterlesen (auch wenn ich auf den zweiten und dritten Band warten muss, blöderweise gehört der hier nämlich nicht mir und die Übersetzer lassen sich Zeit).
Das Cover hat mir übrigens einen touch too much Pin-Up-Girl-Erotik.


Gesamteindruck:
Das Buch ist schnell zu lesen und meiner Meinung nach rein literarisch besser als Skulduggery. Wer Landy mag wird es lieben und wer wie ich skeptisch ist was ihn betrifft kann es zumindest mögen, denn es kommen genug verschiedene Monster und Charaktere vor, dass für jeden etwas dabei sein kann.


Macht zusammen 7,3/10 Punkte

Montag, 9. Januar 2017

The Fellowship of the Ring




The Fellowship of the Rings (dt. Die Gefährten) von John Ronald Ruel Tolkien
erschienen erstmals am 29.07.1954
(diese Ausgabe ist von 2007, Harper Collins)
548 Seiten

Klappentext: 
diverse. Unter anderem:
The first volume in J.R.R. Tolkien's epic adventure THE LORD OF THE RINGS

One Ring to rule them all, One Ring to find them, One Ring to bring them all and in the darkness bind them

In ancient times the Rings of Power were crafted by the Elven-smiths, and Sauron, the Dark Lord, forged the One Ring, filling it with his own power so that he could rule all others. But the One Ring was taken from him, and though he sought it throughout Middle-earth, it remained lost to him. After many ages it fell into the hands of Bilbo Baggins, as told in The Hobbit. In a sleepy village in the Shire, young Frodo Baggins finds himself faced with an immense task, as his elderly cousin Bilbo entrusts the Ring to his care. Frodo must leave his home and make a perilous journey across Middle-earth to the Cracks of Doom, there to destroy the Ring and foil the Dark Lord in his evil purpose.

Aussehen: 
Die englische Boxausgabe ist in edlem schwarz, mit einem goldenen Ring in der Mitte eher schlicht gehalten. Ein Lackaufdruck, der nur gegen das Licht zu sehen ist, rundet das Cover elegant ab.

Schlagworte, die wir damit verbinden: 
Fantasy, Episch, langwierig

Zum Buch:
Der Herr der Ringe: Die Gefährten erzählt die Geschichte von Frodo Beutlin und seinen Freunden und Begleitern auf dem Weg nach Mordor, um den einen Ring zu zerstören. Als erstes (und zweites wenn man es genau nimmt) Buch der Trilogie (die eigentlich keine ist) folgt es den Geschehnissen bis sich die Gefährten trennen müssen.

INHALT
Kurz und knapp: Wir alle haben den Film gesehen und im Prinzip ist es das was passiert. Interessant sind hingegen jene Teile, die es nicht auf die große Leinwand geschafft haben, wie Tom Bombadil oder Glorfindel, und einiges, was man erst im zweiten Teil der Verfilmung erfährt. Vieles zieht sich im Buch länger- jede Reise, jede Beschreibung. Aber dass der Herr der Ringe schwer/langsam zu lesen ist ist ja bekannt. Außerdem kommen viele Lieder vor, und es wird viel über die Geschichte Mittelerdes erzählt.
Auch ist das Ende ein wenig anders, und an dieser Stelle muss ich sagen, dass ich Buch-Frodos Entscheidung seine Gefährten zurückzulassen nicht gut heiße. Ich mag es nicht wenn jemandem die Möglichkeit auf Entscheidung genommen wird.

ALLGEMEINES und SCHREIBSTIL
Tolkien liebt es alles in die Länge zu ziehen. Zumindest wirkt es auf mich so. Ewig lange Passagen darüber wie ein Wald aufgebaut ist, zig Absätze über tagelange Märsche, die andere in einem Satz zusammenfassen, machen das Buch langwierig und zäh zu lesen. Gelegentlich, wenn dann aber etwas passiert kann es auch spannend sein. Zudem wird eben auch vieles erklärt. Die Hintergrundgeschichten, so interessant sie aber sind, sind oft auch sehr verwirrend. Es kommen viele Namen in Tolkiens Sprachen vor, und obwohl er unbestritten genial war was das Erfinden dieser betrifft, so ist es dennoch furchtbar wenn man Sätze liest wie „Der Fluss XY, der in der Sprache der Elben ZT heißt und durch den Berg HH, den >Übersetzung des Namens in unsere Sprache<, den die Elben KL nennen, fließt…“. Also Respekt wer hier den Überblick behalten hat- ich nicht.
Auch langweilig fand ich die ersten 50-70 Seiten. Zunächst ist in meiner Ausgabe ein Vorwort zur Auflage, zur Übersetzung, zu den Worten die Tolkien verwendet hat, und warum goblins im Hobbit, orcs im Herr der Ringe sind, und inwiefern er sich eingebracht hat bei der Übersetzung und –das ist ja alles interessant, aber VIEL ZU LANG! (ja, man KANN es auslassen, aber hat man ein Buch wirklich gelesen, wenn man die ersten 20 Seiten weglässt??). Es folgt: Ein kurzer geschichtlicher Überblick über Hobbits, der so gar nicht kurz ist. Dieser mag wenigstens für Einige von Interesse sein (ich persönlich favorisiere eine detaillierte Beschreibung der Entstehung von Orks. Ich mag Orks). Es folgen weitere 150 Seiten bis wir im tänzelnden Pony sind, die alles andere als spannend sind.

CHARAKTERE
Während der Film gut und gerne auch „Das Leben und Leiden des Frodo Beutlin“ heißen könnte, war ich hier mehr als positiv überrascht. Nicht nur haben alle Charaktere mehr Tiefe, sie sind auch ernst zu nehmender –ja, Sam ist wirklich Frodos Gärtner, und es wirkt nicht wie eine fadenscheinige Ausrede; Merry und Pippin schließen sich freiwillig Frodo an, und so weiter und so fort. Ich war sehr überrascht, dass ich viele der Charaktere dann doch sehr ins Herz schließen konnte, und auch erstaunt, welch gute Freunde Frodo hat.
Ein wenig enttäuscht war ich aber über die Beschreibungen der Charaktere. Während sehr sehr sehr sehr sehr viel Zeit in die ländliche Umgebung investiert wird, bin ich mir bei kaum einem Charakter darüber im Klaren wie er genau aussieht. Ja gut, von einigen wird erwähnt was sie anhaben, oder wie groß sie sind, eventuell noch die Haarfarbe, und -länge aber das wars meistens auch schon.
Eine Anmerkung: Tom Bombadil mag lustig sein, ich verstehe aber nicht, warum mir jeder gesagt hat er wäre dermaßen toll. Er nervt mit seiner Singerei…

MEINUNG
Ich wusste ja im Prinzip worauf ich mich einlasse. Das Buch ist bei weitem nicht schlecht, und ich habe mir fest vorgenommen alle Teile zu lesen, aber es macht einem schon verständlich warum viele Menschen einfach nur mehr Filme schauen. Es ist anstrengend. Es passiert so lange nichts, und selbst langjährige HdR Fans, die im Gegensatz zu mir Fantasy oft lesen, haben mir gesagt sie hätten das Buch schon zeitweise zur Seite legen müssen. Daher eine Runde Applaus an alle die es geschafft haben- Wir sind super xD
Zurück zu meiner Meinung. Es passiert leider sehr wenig, und wenn etwas passiert, dann wusste ich es oft schon. Die wenigen neuen Sachen waren kaum genug um die langsamen Geschwindigkeit und Zähheit auszugleichen. Was aber sehr wohl der Fall war, ist, dass ich Stunden im Internet Verbracht habe, um herauszufinden, wie die Welt geschaffen wurde, wer Morgoth war, und was ich wie in der schwarzen Sprache sagen kann. Ich kann das Ringgedicht auswendig, Und ich habe in einem Monat viel zu viel für Merchandise ausgegeben. Mein Regal ist ein Schrein, eine Hommage an Tolkiens Werk, das unbestritten einfach eine gewisse Macht auf den Leser ausübt.
ICH HABE EINE LEGO ORK ARMEE AHAHAHAHAHAHA
Ich weiß ja auch, das im zweiten Teil mehr Geschichte in der Geschichte steckt. Den les ich dann aber erst nächstes Weihnachten. Dankeschön.

Gesamteindruck: 
Der erste Teil des Herrn der Ringe ist sicherlich schwer, und langwierig zu lesen, aber es zahlt sich aus. Das Werk übt eine unbestreitbare Faszination aus und gehört mittlerweile zu den Klassikern des letzten Jahrhunderts.
Eine Leseempfehlung für jeden Fantasyfan- dieses Buch solltet ihr gelesen haben.

ergibt 7.5/10 Punkte vom Bücherhäschen


Sonntag, 8. Januar 2017

Was das neue Jahr so bringt

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Wie ihr sehen könnt, habe ich Paperbubbles auf Bloglovin' hinzugefügt. :)
Da wir im letzten Jahr etwas inaktiv waren, dachte ich das wäre ein schöner Neustart im neuen Jahr. Außer, dass es wahrscheinlich mehr von mir alleine als von uns beiden zu lesen geben wird ab jetzt, bleibt aber alles beim Alten. 

~Bücherhäschen